Solidarische Landwirtschaft
2021 war das erste Jahr, in dem wir auf unseren Terrassen- und Hügelbeeten Gemüse anbauen konnten. Obwohl nicht klar war, wie groß unsere Ernte sein würde, gründeten wir eine SoLaWi, die besonders solidarisch war, da die Beteiligten auch mit dem völligen Ausbleiben der Ernte rechnen mussten. Glücklicherweise spielte das Wetter mit und wir ernteten von Anfang Juni bis in den November hinein große Mengen an Gemüse, so dass wir bei der Ernteausgabe jeden Samstag erfreulich gut bestückte Kisten abholen konnten.
Für 2022 haben wir in einer neuen Bieterrunde die Ausgaben für das Jahr durch ca 30 Solawi- und Fördermitglieder bereits gedeckt.


Bei der solidarischen Landwirtschaft handelt es sich um einen Zusammenschluss von landwirtschaftlichen Betrieben oder Gärtnereien mit einer Gruppe privater Haushalte, die eine Wirtschaftsgemeinschaft bilden.
Auf Grundlage der geschätzten Jahreskosten der landwirtschaftlichen Erzeugung verpflichtet sich diese Gruppe, jährlich im Voraus einen festgesetzten (meist monatlichen) Betrag an den Solawi-Betrieb zu zahlen. Unabhängig von Marktzwängen kann sich die Landwirtschaft darauf konzentrieren den Boden fruchtbar zu erhalten und bedürfnisorientiert zu arbeiten.
Bei der solidarischen Landwirtschaft handelt es sich um einen Zusammenschluss von landwirtschaftlichen Betrieben oder Gärtnereien mit einer Gruppe privater Haushalte, die eine Wirtschaftsgemeinschaft bilden.
Auf Grundlage der geschätzten Jahreskosten der landwirtschaftlichen Erzeugung verpflichtet sich diese Gruppe, jährlich im Voraus einen festgesetzten (meist monatlichen) Betrag an den Solawi-Betrieb zu zahlen. Unabhängig von Marktzwängen kann sich die Landwirtschaft darauf konzentrieren den Boden fruchtbar zu erhalten und bedürfnisorientiert zu arbeiten.
